Psychotherapie

Ein geschützter Raum für Veränderung.

Manche Lebensphasen sind schwer.
Unklar, überfordernd, kräftezehrend.

Angst, Erschöpfung, depressive Gedanken oder der ständige Kampf mit Essen und Körperbild können den Alltag belasten.
In meiner Praxis finden Sie einen Ort, um innezuhalten, sich zu sortieren und neue Wege zu entdecken.

Ich arbeite verhaltenstherapeutisch und körperorientiert. Mit einem klaren Blick für innere Zusammenhänge und einem offenen Ohr für das, was Sie spüren und erzählen.
Wir schauen gemeinsam, wie Entlastung, Orientierung und Veränderung möglich werden. In einem sicheren, verlässlichen Rahmen.
Dabei interessiert mich nicht nur das Symptom, sondern auch das, was es vielleicht schützen, bewirken oder erfüllen will.


Veränderung beginnt dort, wo Bedürfnisse ernst genommen und auf andere Weise berücksichtigt werden.

Wobei Psychotherapie unterstützen kann

Psychische Belastungen zeigen sich auf viele Arten.
Angst, Antriebslosigkeit, Zwangsgedanken, der ständige Druck zu funktionieren, körperliche Beschwerden ohne klare Ursache.
Auch Schwierigkeiten im Umgang mit Essen und Körperbild oder depressive Verstimmungen nach der Geburt gehören dazu.

Verhaltenstherapie ist ein strukturierter, transparenter und alltagsnaher Ansatz.
Wir erkennen Muster, hinterfragen sie und entwickeln Strategien, die zu Ihrem Leben passen.

Es geht darum, Symptome besser zu verstehen. Blockaden abzubauen. Ressourcen zu stärken. Und Schritt für Schritt neue Handlungsspielräume zu eröffnen.

Verhaltenstherapie unterstützt dabei:

  • Zusammenhänge zwischen Gedanken, Gefühlen, Verhalten und Körper zu erkennen
  • Belastende Muster zu verändern
  • Neue Strategien für den Alltag zu entwickeln
  • Mit belastenden Symptomen besser umzugehen und die eigene Lebensqualität zu stärken
  • Das Körpererleben besser wahrzunehmen und als Ressource zu nutzen

Wer bei mir Unterstützung findet

Ich arbeite mit Jugendlichen ab 12 Jahren, jungen Erwachsenen und Erwachsenen

Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Begleitung von Jugendlichen mit Essstörungen und ihren Familien.

Schwerpunkte

Meine therapeutische Arbeit konzentriert sich auf folgende Themen

Fensterbank mit lila Blumen und Bild mit gemalten Blumen

Essstörungen

Wenn das Verhältnis zu Essen und Körper belastet

Essstörungen greifen tief in Denken, Fühlen und Handeln ein.
Therapie bietet Raum, um Kontrolle, Druck und innere Antreibe zu hinterfragen. Und die Bedürfnisse zu verstehen, die oft darunter liegen.
Das kann der Wunsch nach Sicherheit sein, nach Zugehörigkeit, Selbstwirksamkeit oder Halt.

Ich arbeite verhaltenstherapeutisch und körperorientiert.
Denn Essstörungen zeigen sich nicht nur im Denken, sondern auch im Körpererleben.
Im therapeutischen Prozess arbeiten wir mit beidem: mit Gedanken und Gefühlen und mit dem, was spürbar wird.
Ziel ist ein gesünderer, freundlicherer Umgang mit sich selbst und mit dem eigenen Körper.

Burn-out und Erschöpfung

Wenn nichts mehr geht

Anhaltende Überforderung, Leere, das Gefühl, nicht mehr zu funktionieren. All das kann auf ein Burn-out hindeuten.
Psychotherapie kann dabei unterstützen, Warnzeichen zu erkennen, Grenzen zu setzen und neue Stabilität aufzubauen.

Beider Sessel und Couch-Tisch mit Blumen
lila Blumen vor beigem Sessel

Depression

Wenn das Leben schwer wird

Niedergeschlagenheit, Rückzug, Antriebslosigkeit, Hoffnungslosigkeit. Depression verändert, wie wir uns selbst und die Welt sehen.
Psychotherapie unterstützt dabei, Muster zu durchbrechen und neue Perspektiven zu entwickeln.

Angst, Panik, Zwang

Wenn Gedanken und Gefühle den Alltag bestimmen

Angststörungen, Panikattacken und Zwänge schränken das Leben ein.
Verhaltenstherapie bietet bewährte Methoden, um Ängste abzubauen und Zwänge zu verstehen. Schritt für Schritt entsteht wieder mehr Sicherheit und Freiheit im Alltag.

Auch hier geht es darum, zu verstehen, was hinter dem Symptom steht. Und Wege zu finden, wie das, was gebraucht wird, auf andere Weise Platz bekommen kann.

Seerose im Wasser
Zwei beige Sessel auf dunkel grünem Teppich

Somatoforme Störungen

Wenn der Körper spricht

Körperliche Beschwerden ohne medizinischen Befund belasten viele Menschen.
Psychotherapie unterstützt dabei, die Verbindung zwischen Körper, Stress und Psyche besser zu verstehen.
Das körperliche Erleben wird dabei nicht ausgeklammert, sondern bewusst einbezogen.
So entsteht ein neuer Umgang mit Beschwerden, jenseits von Vermeidung oder Kontrolle.

Postpartale Depression

Wenn die erste Zeit mit dem Kind anders ist als erwartet

Nicht jede Frau fühlt sich nach der Geburt verbunden, kraftvoll oder glücklich.
Überforderung, Leere, Schuldgefühle oder das Gefühl, nicht zu genügen, können den Alltag prägen.
Manchmal ist es schwer, sich selbst zu spüren oder das eigene Kind anzunehmen.

Postpartale Depression ist häufiger, als viele vermuten.
Und trotzdem bleibt sie oft unsichtbar.

Psychotherapie schafft Raum, um die eigenen Gefühle zu sortieren und herauszufinden, was gebraucht wird.
Mit Empathie, mit Klarheit und ohne Bewertung.

Gemeinsam finden wir Wege, wie Sie wieder in Kontakt mit sich selbst kommen und gut für sich sorgen können.
Denn auch Mütter brauchen Halt.

Frau die auf einem Steg vor einem See sitzt, der vor einem Berg liegt