Essstörungen
Essstörungen sind ernsthafte Erkrankungen. Früh erkannt und behandelt, kann sich die Prognose deutlich verbessern.
Diese Seite gibt einen Überblick über die Formen von Essstörungen, typische Ursachen und mein verhaltenstherapeutisches Vorgehen. Außerdem erfahren Sie, wann eine ambulante Therapie sinnvoll ist, welche Voraussetzungen es gibt und wie Angehörige unterstützen können.
Formen von Essstörungen (nach ICD-11 – Internationale Klassifikation der Krankheiten)
Fachlich werden mehrere Hauptformen unterschieden. Mischformen kommen häufig vor.
- Anorexia nervosa (Magersucht, ICD-11: 6B80): Sehr niedriges Körpergewicht oder schneller, deutlicher Gewichtsverlust. Eingeschränkte Nahrungsaufnahme oder andere Maßnahmen zur Gewichtsabnahme, zum Beispiel Erbrechen oder sehr viel Sport. Übermäßige Bedeutung von Gewicht oder Körperform für das Selbstwertgefühl. Oft auch eine verzerrte Wahrnehmung des eigenen Körpers.
- Bulimia nervosa (Ess-Brechsucht, ICD-11: 6B81): Wiederholte Essanfälle mit Kontrollverlust. Danach kompensatorisches Verhalten wie Erbrechen, Abführmittel oder sehr viel Sport. Die Symptome treten mindestens einmal pro Woche über mehrere Monate auf. Auch Essanfälle, die für Außenstehende nicht „groß“ wirken, können diagnostisch relevant sein.
- Binge-Eating-Störung (ICD-11: 6B82): Wiederkehrende Essanfälle mit Kontrollverlust, ohne danach kompensatorisches Verhalten. Die Anfälle treten mindestens einmal pro Woche über mehrere Monate auf. Sie führen zu Leidensdruck oder Einschränkungen im Alltag.
- ARFID – Vermeidend-restriktive Ernährungsstörung (ICD-11: 6B83): Ausgeprägte Vermeidung oder Einschränkung beim Essen. Das kann zu Gewichtsverlust, Nährstoffmangel oder starken Einschränkungen im Alltag führen. Dabei spielen weder Körperbild noch Angst vor Gewichtszunahme eine Rolle. Ursachen können sein: besondere Empfindlichkeit für Gerüche oder Texturen, Angst vor negativen Folgen des Essens oder geringes Interesse an Nahrung.
- OSFED / OFED – Other Specified Feeding or Eating Disorder (ICD-11: 6B8Y): Atypische oder gemischte Essstörungen. Sie erfüllen die Kriterien der Hauptformen nicht vollständig, sind aber klinisch relevant.
- Orthorexie: Sehr strenge und stark gesundheitsorientierte Ernährung. Betroffene meiden viele Lebensmittel, weil sie als „ungesund“ gelten, und erleben dadurch oft Stress, sozialen Rückzug oder Mangelversorgung. Orthorexie ist in der ICD-11 keine eigene Diagnose. Wenn sie zu deutlichem Leidensdruck oder Einschränkungen führt, wird sie unter OSFED (ICD-11: 6B8Y) erfasst.
Früherkennung und Warnsignale
Je früher eine Essstörung erkannt wird, desto größer sind die Chancen auf Veränderung.
Typische Warnsignale:
- ständige Beschäftigung mit Kalorien, Gewicht oder Körperform
- deutliche Veränderungen im Essverhalten
- auffälliger Bewegungsdrang oder sehr viel Sport
- Rückzug aus sozialen Situationen, besonders bei gemeinsamen Mahlzeiten
- plötzlicher oder starker Gewichtsverlust, bei Jugendlichen auch fehlende Gewichtszunahme im Wachstum
- körperliche Veränderungen wie Kreislaufprobleme, Ausbleiben der Periode oder ständige Müdigkeit
- Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit oder Schlafprobleme
Nicht jedes dieser Zeichen bedeutet automatisch eine Essstörung.
Wenn mehrere Anzeichen wiederholt auftreten und zu Belastung oder Einschränkungen im Alltag führen, ist es sinnvoll, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Auch wenn diese Beispiele nicht genau passen, kann Unterstützung wichtig sein. Eine Essstörung zeigt sich nicht immer im Gewicht oder in der Essensmenge. Sie kann sich auch in ständigem Grübeln, Selbstkritik, Angst vor bestimmten Lebensmitteln, innerer Unruhe rund ums Essen oder dem Gefühl zeigen, keine freie Wahl mehr zu haben.
Verhaltenstherapie
Die Verhaltenstherapie gilt in Leitlinien als empfohlene Methode bei Essstörungen.
In meiner Arbeit geht es nicht nur um das Essen. Es geht auch um die Gedanken, Gefühle und Erfahrungen, die das Essverhalten beeinflussen.
Ziele der Therapie sind:
- Gedanken und Verhaltensmuster erkennen und verändern, zum Beispiel kreisende Essensgedanken, strenge Regeln oder extremes Kontrollverhalten
- ein stabiles Essverhalten aufbauen mit regelmäßigen Mahlzeiten, flexibler Lebensmittelauswahl und Sicherheit im Umgang mit Essen
- bei medizinischer Notwendigkeit das Gewicht schrittweise steigern, um körperliche Stabilität und Genesung zu unterstützen
- die persönliche Motivation für Veränderung stärken und aufrechterhalten, auch wenn Rückschritte oder Unsicherheit auftreten
- das Körperbild verbessern, weg von ständiger Selbstkritik hin zu einem realistischen und freundlicheren Blick auf sich selbst
- den Selbstwert stärken, innere Kritik hinterfragen, eigene Stärken erkennen und Vertrauen in sich selbst entwickeln
- Gefühle regulieren, neue Strategien für Anspannung, Traurigkeit oder Wut finden
- Rückfällen vorbeugen, Warnsignale früh erkennen und sichere Strategien für den Alltag festigen
Motivation in der Therapie
Viele Menschen mit Essstörungen wollen etwas verändern und haben gleichzeitig Angst, etwas Vertrautes loszulassen. Das ist normal.
Motivation ist kein Zustand, den man entweder hat oder nicht hat. Sie kann wachsen, sich verändern und auch schwanken. Manchmal braucht sie Zeit.
In der Therapie sprechen wir darüber, was Ihnen Hoffnung macht, was Ihnen Sorgen bereitet und welche kleinen Schritte Sie sich zutrauen.
Wir arbeiten gemeinsam daran, die eigene Bereitschaft zu erkunden und zu stärken. Das geschieht ohne Druck und in Ihrem Tempo.
Oft ist es auch hilfreich, die eigenen Werte klarer zu erkennen. Das bedeutet zu verstehen, warum Sie etwas ändern möchten und welches Leben für Sie stimmig ist. Dieses Verstehen kann helfen, dranzubleiben, auch wenn Unsicherheit oder Zweifel noch da sind.
Ursachen für Essstörungen verstehen und verändern
Essstörungen entstehen selten aus einem einzigen Grund. Meist wirken mehrere Faktoren zusammen: biologische, psychologische und soziale. Jede Lebensgeschichte ist einzigartig. Deshalb wird in der Therapie immer ein individuelles Erklärungsmodell erarbeitet.
Biologische Grundlagen
- Genetische Veranlagung kann das Risiko erhöhen
- Forschung zeigt eine deutliche Erblichkeit, vor allem bei Anorexia nervosa
- Genetische Einflüsse betreffen nicht nur Gewicht, sondern auch Eigenschaften wie Impulskontrolle, Stressverarbeitung und Stimmungslage
- Veränderungen in Hirnbotenstoffen wie Serotonin und Dopamin oder im Hunger-Sättigungs-System können beteiligt sein
Psychologische Faktoren
- Persönlichkeitsmerkmale wie Perfektionismus, hohe Leistungsansprüche oder starkes Kontrollbedürfnis
- Erhöhte Sensibilität, wodurch Belastungen und Kritik intensiver wirken
- Instabiler Selbstwert
- Schwierigkeiten im Umgang mit Gefühlen
- Einsatz von Essen oder Vermeidung als Strategie, um mit innerem Druck umzugehen
Soziale und kulturelle Einflüsse
- Gesellschaftliche Schönheitsideale und Social-Media-Vergleiche
- Leistungsorientierte Umfelder
- Familiäre Belastungen oder kritische Lebensereignisse
Wichtig zu wissen
Keine dieser Bedingungen allein verursacht eine Essstörung.
Die Entstehung ist fast immer ein Zusammenspiel aus biologischen, psychologischen und sozialen Faktoren.
Eltern und Angehörige sind nicht die Ursache einer Essstörung.
Körperwahrnehmung und Körperarbeit
Viele Menschen mit Essstörungen haben den Kontakt zu ihrem Körper verloren. Hunger, Sättigung, Müdigkeit oder Anspannung werden nicht mehr richtig gespürt oder bewusst ignoriert. Auch das Körperbild kann sich verändern: Was im Spiegel zu sehen ist, stimmt oft nicht mit der Realität überein.
In der Therapie geht es darum, diesen Kontakt Schritt für Schritt zurückzugewinnen und die Wahrnehmung zu schärfen. Das geschieht in einem Tempo, das sich sicher anfühlt.
Hilfreiche Übungen können sein:
- Hunger- und Sättigungsgefühle bewusst wahrnehmen
- Bewegungen finden, die Freude machen und nicht nur Kalorien verbrennen sollen
- Atem- und Entspannungsübungen gegen Anspannung
- den eigenen Körper im Spiegel betrachten und ein neutraleres Bild einüben
- den Körper wertschätzen, ohne ständige Bewertung
- Kontrolle abbauen, zum Beispiel seltener wiegen, messen oder vergleichen
- Vermeidung verringern, indem gemiedene Situationen in kleinen Schritten wieder ausprobiert werden, etwa Spiegel, bestimmte Kleidung, gemeinsame Mahlzeiten, bestimmte Lebensmittel oder Fotos
So wächst das Vertrauen in den eigenen Körper. Die verzerrte Körperwahrnehmung kann sich allmählich verändern. Weniger Kontrolle unterbricht den Kreislauf ständiger Selbstüberprüfung und schafft Raum für neue, positive Erfahrungen. Das verringern von Vermeidung zeigt, dass gefürchtete Situationen zu bewältigen sind. Mit der Zeit kann so Angst nachlassen und mehr Freiheit entstehen.
Rückfallprophylaxe im Alltag
Eine stabile Veränderung braucht Zeit.
In der Therapie entwickeln wir gemeinsam Strategien für schwierige Situationen:
- persönliche Warnsignale früh erkennen
- flexible Essenspläne, die Ausnahmen zulassen
- Alternativen zu kompensatorischem Verhalten
- stressreduzierende Strategien ohne Rückgriff auf alte Muster
So entsteht ein Werkzeugkasten, der auch nach der Therapie nutzbar bleibt.
Voraussetzungen für eine ambulante Therapie
Eine ambulante Behandlung ist möglich, wenn:
- keine akute medizinische Gefahr besteht
- keine lebensbedrohlichen Laborwerte oder Herzprobleme vorliegen
- keine aktuelle Selbstgefährdung besteht
- bei Erwachsenen der BMI über 15 liegt
- bei Kindern und Jugendlichen das Gewicht oberhalb der 3. Perzentile liegt (unter Berücksichtigung der individuellen Entwicklung)
- Bereitschaft besteht, bei medizinischer Notwendigkeit an einer Gewichtszunahme mitzuwirken
- Bereitschaft besteht, an Veränderungen zu arbeiten und regelmäßig Termine wahrzunehmen
- ärztliche Mitbehandlung gesichert ist
Eine stationäre oder tagesklinische Behandlung ist nötig, wenn:
- Gewicht oder Gesundheitszustand kritisch sind (zum Beispiel BMI unter 15 bei Erwachsenen oder unter der 3. Perzentile bei Kindern und Jugendlichen)
- medizinische Überwachung erforderlich ist
- eine ambulante Behandlung nicht ausreicht
Ambulante Anschlussbehandlung
Oft folgt nach einem Klinikaufenthalt ein schrittweiser Übergang in die ambulante Therapie.
Diese Phase dient der Stabilisierung, der Rückfallprophylaxe, dem Wiedereinstieg in Schule, Studium oder Beruf und der Bearbeitung tiefer liegender Themen.
Die Praxis befindet sich in Anif bei Salzburg und ist gut erreichbar aus der Stadt und dem Bezirk Salzburg-Umgebung.
Essstörungen bei Jugendlichen
Jugendliche befinden sich in einer Phase großer körperlicher und seelischer Veränderungen.
Essstörungen können in dieser Zeit besonders schnell an Dynamik gewinnen.
In der Therapie junger Menschen beziehe ich – je nach Situation – Eltern oder andere Bezugspersonen mit ein.
Wir achten auf schulische und soziale Integration und stärken gleichzeitig die Selbstbestimmung der Jugendlichen.
Frühe Behandlung kann hier entscheidend sein.
Wenn du das hier liest:
Vielleicht beschäftigt dich etwas rund um Essen, deinen Körper oder wie du dich gerade fühlst. Du musst nicht sofort alles erzählen. Wir können E-Mails austauschen oder telefonieren. Der erste Schritt ist einfach, dich zu melden und zu sehen, wie es dir damit geht.
Hinweise für Angehörige
Angehörige spielen eine wichtige Rolle in der Unterstützung. Essstörungen sind jedoch komplexe Erkrankungen. Gut gemeinte Ratschläge oder Kontrolle beim Essen helfen selten. Wichtiger sind Geduld, Verständnis und das Signal, dass Hilfe in Anspruch genommen werden darf.
Angehörige können auch selbst Unterstützung suchen, um den Umgang mit der Situation zu erleichtern.
Zusammenarbeit mit anderen Fachbereichen
Eine wirksame Behandlung ist oft Teamarbeit.
Ich arbeite eng zusammen mit:
- Ärztinnen und Ärzten
- Ernährungsfachkräften
- Kliniken und Tageskliniken, wenn nötig
Das sorgt dafür, dass medizinische Sicherheit gewährleistet ist und psychologische sowie körperliche Aspekte gleichzeitig berücksichtigt werden.
Essstörungen haben viele Gesichter. Manche sind sichtbar, viele nicht. Einige treten leise auf – im Rückzug, im Verzicht, in der Perfektion. Andere laut – im Drang, sich zu kontrollieren, zu bewegen, zu reinigen.
Nicht jede*r, der zu viel Sport macht, hat eine Essstörung. Nicht jede Diät ist gefährlich. Aber irgendwann kippt etwas. Und oft merkt man es zu spät.
Ich lade Sie ein, genauer hinzusehen. Vielleicht bei sich selbst. Vielleicht bei jemandem, der Ihnen wichtig ist.
Es beginnt oft im Kopf.
Mit Gedanken, die sich festsetzen:
„Habe ich heute schon zu viel gegessen?“
„Wie viele Kalorien hat das?“
„Ich muss morgen unbedingt wieder ausgleichen.“
Gedanken, die nicht mehr aufhören. Die jedes Essen begleiten, jedes Körpergefühl kommentieren.
Dazu kommt das Verhalten:
Zwanghaftes Wiegen.
Abmessen von Nahrung – manchmal auf das Gramm genau.
Nur noch „sichere“ Lebensmittel essen.
Kochen für andere, ohne selbst mitzuessen.
Mahlzeiten ersetzen – durch Bewegung, durch Kontrolle, durch Nichts.
Der Körper zieht sich zurück.
Er friert, obwohl es warm ist.
Er ist müde, obwohl man doch eigentlich „funktioniert“.
Er zeigt es auf seine Weise: mit Verdauungsproblemen, Zyklusstörungen, Schwindel, brüchigen Nägeln.
Und dann ist da noch dieser Drang.
Der Bewegungsdrang.
Das Gefühl, nie stillstehen zu dürfen.
Das schlechte Gewissen, wenn man nichts „verbrennt“.
Das Bedürfnis, den Körper ständig zu überprüfen – im Spiegel, in der Kleidung, auf Fotos.
Die Seele zieht sich mit zurück.
Man sagt Einladungen ab.
Lacht weniger.
Zieht sich zurück – von Freund*innen, vom Leben, von sich selbst.
Und oft merkt es niemand.
Weil man doch so „diszipliniert“ wirkt.
Weil man „gesund lebt“.
Weil man „immer alles im Griff hat“.
Aber das ist es nicht.
Es ist eine Erkrankung.
Und sie verdient Gehör. Verständnis. Und Hilfe.
Und was, wenn es keine typische Essstörung ist?
Was, wenn man gar nicht abnehmen will – aber trotzdem Angst vorm Essen hat?
Was, wenn es nie um Gewicht ging, sondern um Kontrolle?
Was, wenn man nur fünf Dinge essen kann, weil alles andere Ekel oder Angst auslöst?
Dann sprechen wir von ARFID. Von Orthorexie. Von atypischen Essstörungen.
Sie sind nicht weniger ernst.
Nur weniger bekannt.
Was ich sagen will:
Nicht jede Essstörung sieht aus wie im Lehrbuch.
Nicht jede Betroffene ist untergewichtig.
Und nicht jede Person merkt, dass sie betroffen ist.
Aber je früher wir hinschauen, desto größer die Chance auf Veränderung.
Psychotherapie kann helfen, Muster zu erkennen, Druck loszulassen und sich selbst wieder näherzukommen.
Nicht von heute auf morgen. Aber Schritt für Schritt.
Und dieser erste Schritt?
Könnte sein, dass Sie gerade hier lesen.**
Weiterführende Informationen und Hilfsangebote
Wenn Sie Begleitung bei Essstörungen suchen, können Sie sich direkt an meine Praxis wenden. Ergänzend finden Sie hier weitere seriöse Informationsquellen:
Österreich
- Netzwerk Essstörungen Österreich – Informationen für Betroffene, Angehörige und Fachpersonen sowie eine Übersicht von Behandlungsstellen.
- Österreichische Gesellschaft für Essstörungen (ÖGES) – Fachgesellschaft mit Informationen zu Prävention, Forschung und Behandlung.
- Frauengesundheitszentrum Salzburg (FGZ) – Schwerpunkt auf Frauengesundheit mit Angeboten zu Essstörungen, Beratung und Prävention.
Deutschland
- Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) – Essstörungen – Gut aufbereitete Informationen für Betroffene, Angehörige und Fachkräfte.
- Bundesfachverband Essstörungen (BFE) – Dachverband von Therapie-, Beratungsstellen und Kliniken; bietet eine Übersicht zu freien Therapieplätzen und qualitätsgesicherten Angeboten
- ANAD e. V. – Hilfe bei Essstörungen – Beratungsangebote, Wohngruppen und Informationsmaterial.
- Therapie-Centrum für Essstörungen (TCE), München – Spezialisierte Einrichtung für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene, mit einem lesenswerten Blog zu aktuellen Themen rund um Essstörungen.