Psychotherapie
Ein geschützter Raum für Veränderung.
Manchmal fühlt sich das Leben schwer an. Die innere Balance geht verloren, Gedanken und Gefühle belasten, der Körper signalisiert Erschöpfung. In meiner Praxis entsteht ein Raum, um innezuhalten, Klarheit zu gewinnen, Kraft zu sammeln und neue Wege zu entdecken
Psychische Belastungen können sich auf viele Arten zeigen:
- anhaltende Erschöpfung oder innere Unruhe
- Schlafprobleme oder körperliche Beschwerden ohne klare Ursache
- bedrückende, ängstliche oder kreisende Gedanken
- das Gefühl, nicht mehr zu genügen oder nur noch zu funktionieren
- Schwierigkeiten mit Essen, Körperbild oder dem eigenen Selbstwert

Ich arbeite verhaltenstherapeutisch und körperorientiert, mit einem klaren Blick für Zusammenhänge und einem offenen Ohr für das, was Sie spüren und erzählen. Veränderung beginnt dort, wo Bedürfnisse ernst genommen werden und neue Antworten entstehen dürfen.
Schwerpunkte
Meine therapeutische Arbeit konzentriert sich auf folgende Themen:

Essstörungen
Wenn das Verhältnis zu Essen und Körper belastet
Essstörungen greifen tief in Denken, Fühlen und Handeln ein.
Therapie bietet Raum, um Kontrolle, Druck und innere Antreibe zu hinterfragen. Und die Bedürfnisse zu verstehen, die oft darunter liegen.
Das kann der Wunsch nach Sicherheit sein, nach Zugehörigkeit, Selbstwirksamkeit oder Halt.
Ich arbeite verhaltenstherapeutisch und körperorientiert.
Denn Essstörungen zeigen sich nicht nur im Denken, sondern auch im Körpererleben.
Im therapeutischen Prozess arbeiten wir mit beidem: mit Gedanken und Gefühlen und mit dem, was spürbar wird.
Ziel ist ein gesünderer, freundlicherer Umgang mit sich selbst und mit dem eigenen Körper.
Burn-out und Erschöpfung
Wenn nichts mehr geht
Anhaltende Überforderung, Leere, das Gefühl, nicht mehr zu funktionieren. All das kann auf ein Burn-out hindeuten.
Psychotherapie kann dabei unterstützen, Warnzeichen zu erkennen, Grenzen zu setzen und neue Stabilität aufzubauen.


Depression
Wenn das Leben schwer wird
Niedergeschlagenheit, Rückzug, Antriebslosigkeit, Hoffnungslosigkeit. Depression verändert, wie wir uns selbst und die Welt sehen.
Psychotherapie unterstützt dabei, Muster zu durchbrechen und neue Perspektiven zu entwickeln.
Angst, Panik, Zwang
Wenn Gedanken und Gefühle den Alltag bestimmen
Angststörungen, Panikattacken und Zwänge schränken das Leben ein.
Verhaltenstherapie bietet bewährte Methoden, um Ängste abzubauen und Zwänge zu verstehen. Schritt für Schritt entsteht wieder mehr Sicherheit und Freiheit im Alltag.
Auch hier geht es darum, zu verstehen, was hinter dem Symptom steht. Und Wege zu finden, wie das, was gebraucht wird, auf andere Weise Platz bekommen kann.


Somatoforme Störungen
Wenn der Körper spricht
Körperliche Beschwerden ohne medizinischen Befund belasten viele Menschen.
Psychotherapie unterstützt dabei, die Verbindung zwischen Körper, Stress und Psyche besser zu verstehen.
Das körperliche Erleben wird dabei nicht ausgeklammert, sondern bewusst einbezogen.
So entsteht ein neuer Umgang mit Beschwerden, jenseits von Vermeidung oder Kontrolle.
Postpartale Depression
Wenn die erste Zeit mit dem Kind anders ist als erwartet
Nicht jede Frau fühlt sich nach der Geburt verbunden, kraftvoll oder glücklich.
Überforderung, Leere, Schuldgefühle oder das Gefühl, nicht zu genügen, können den Alltag prägen.
Manchmal ist es schwer, sich selbst zu spüren oder das eigene Kind anzunehmen.
Postpartale Depression ist häufiger, als viele vermuten.
Und trotzdem bleibt sie oft unsichtbar.
Psychotherapie schafft Raum, um die eigenen Gefühle zu sortieren und herauszufinden, was gebraucht wird.
Mit Empathie, mit Klarheit und ohne Bewertung.
Gemeinsam finden wir Wege, wie Sie wieder in Kontakt mit sich selbst kommen und gut für sich sorgen können.
Denn auch Mütter brauchen Halt.

